Hallo liebe Kinder und liebe Eltern!
Wie schön, dass Ihr den Weg auf meine Seite gefunden habt!
Ich heiße Angela Kluge, arbeite seit 2008 als Erzieherin und habe in vielen
unterschiedlichen Arbeitsfeldern Erfahrungen gesammelt.
In verschiedenen Regelkindergärten, im Naturkindergarten, in einem bilingualen Kindergarten in
Barcelona, in einem Waldorfkindergarten, in Sonderschulen und in einem Schülerhort.
Jetzt arbeite ich als Einzelintegrationskraft an der Frühförderstelle
und begleite Kinder im Kindergarten, die eine besondere Förderung brauchen.
2018/19 habe ich meine Zusatzqualifikation Psychomotorik beim Passolt Institut München
absolviert und nutze sie seither schwerpunkmäßig als Entwicklungsraum.
Außerdem habe ich selbst eine Tochter, die nun schon erwachsen ist.
Ich liebe es mit Kindern zu arbeiten, denn ich kann mich leicht in sie
hineinversetzen, weil ich selbst einen guten Draht zu meinem inneren Kind habe.
Armin Krenz:
"Elementare Erfahrungen, auf denen die weitere
Entwicklung aufbaut, wie in Pfützen planschen, auf
Bäume klettern, sich in Wäldern verstecken, über
Zäune springen, in der Erde tiefe Höhlen ausbuddeln,
mit Obstkernen weitspucken, in Brombeersträuchern
Höhlen bauen, nachts mit Freunden im
Zelt schlafen, unreife Äpfel essen, Klingelstreiche
unternehmen und weglaufen, Grimassen ziehen und die
Hosentaschen voller Schätze haben, sind nicht nachholbar!
Basteln hingegen kann man im Altenheim immer noch!"
Was Kinder meiner Ansicht nach brauchen :
Menschen, die sie so wahrnehmen und annehmen, wie sie sind!
Gerald Hüther:
"Die beste Möglichkeit einem Menschen zu helfen, seine in ihm
angelegten Potenziale zu entfalten, ist, ihm zu vermitteln, dass er sich nicht
anstrengen muss, um geliebt zu werden. Dann ist er so mit sich im Glück, dass er
sich aus eigenem Willen heraus anstrengt, weil er sich entwickeln möchte, die Welt
und sich selbst kennenlernen möchte und das Leben ihm Spaß macht."
Es tut so gut von jemandem so gesehen zu werden, wie man wirklich ist, ohne sich
verändern oder verstellen zu müssen. Das ist es, was unsere Kinder brauchen, was
wir alle brauchen, um zu heilen und uns entfalten zu können. Das ist es, was wir uns
gegenseitig geben können, um etwas in uns und um uns herum in der Welt zu
verändern. Menschen, mit denen wir authentisch zusammenleben können.
Auf dieser wertschätzenden Grundhaltung basierend, versuche ich durch meine
Angebote einen Rahmen für Kinder zu schaffen, in dem sie sich frei entwickeln und
„Baumeister ihrer selbst“ sein können.
Galileo Galilei:
"Du kannst einem Menschen nichts lehren. Du kannst ihm nur helfen, es in
sich selbst zu finden."
Die
Psychomotorik kann in diesem Sinne viel Wertvolles leisten. Was mir besonders am
Herzen liegt: Nebenbei erlangen die Kinder eine Menge an sozialen
und emotionalen Fähigkeiten. Sie lernen viel über sich selbst, ihre eigenen
Bedürfnisse und Fähigkeiten. Außerdem bekommen sie Handwerkszeug mit für
den richtigen Umgang mit ihren Mitmenschen. Besonders wichtig ist mir dabei die
„gewaltfreie Kommunikation“, bei der jedes Bedürfnis ernst genommen wird und es
darum geht, dieses erst einmal wahrzunehmen und dann dem Gegenüber richtig
mitzuteilen ohne zu verletzen.
Hierbei unterstütze und begleite ich die Kinder.
Schau Dich hier gerne weiter um.
Ich biete Bewegungs-und Entspannungskurse für Kinder an!
Isolde Teschner:
"Wenn wir unseren Kindern vorleben, wie wir gut für uns sorgen
ohne andere zu verletzen, lernen sie alles, was sie für das Leben
brauchen."
Jesper Juul:
"In jeder Gruppe (Familie, Kita…) geht es um ein Austarieren
individueller und gemeinschaftlicher Bedürfnisse. Es geht darum die Gruppe so zu
führen, dass sowohl die eigene Integrität, als auch die der anderen nicht verletzt
wird. "
Kathy und Red Grammer:
"Sieh die Schönheit in mir,
such das Beste in mir,
das ist es, was ich wirklich bin
und was ich wirklich sein möchte.
Es mag etwas dauern,
es mag schwer zu entdecken sein,
aber sieh die Schönheit in mir.
Sieh die Schönheit in mir heute und jeden Tag.
Kannst du das Wagnis eingehen,
kannst du einen Weg finden
in allem, was ich tue mich durchscheinen zu sehn
und meine Schönheit wahrzunehmen?"
Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht
des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben,
aber nicht eure Gedanken,
Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,
aber nicht ihren Seelen,
Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,
das ihr nicht besuchen könnt,
nicht einmal in euren Träumen.
Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,
aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts
noch verweilt es im Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder
als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,
und er spannt euch mit seiner Macht,
damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.
Laßt eure Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;
Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.
Khalil Gibran
(* 06.01.1883, † 10.04.1931)